séjour à Donnery du 18 au 24 août

Grâce à la disponibilité de 15 familles nous avons pu, cette année, accueillir 15 jeunes allemands de Wiesenbach et leurs 2 accompagnateurs pour une semaine du 18 au 24 août. Un début de vacances pour eux et presque une fin pour les nôtres.

Nous avons essayé de leur permettre de tisser entre eux des liens amicaux en leur offrant des activités culturelles, sportives et ludiques. Nous sommes parti du thème "nos différences se ressemblent" et certaines activités visaient à les confronter pour expliquer la justesse des idées qui ont prévalues il y a 50 ans lors de l'élaboration du traité de l'Elysée qui a officialisé l'unité entre nos 2 pays. Nous avions aussi à l'esprit lors de ce séjour que les relations entre Donnery et Wiesenbach remontent à 1987 et que 2013 sera l'année du 25ème anniversaire du jumelage.

 

Une telle rencontre implique de gérer parfois le déplacement d'une cinquantaine de personnes, un grand merci aux familles qui ont répondu "présent". Un grand merci à la municipalité de Donnery et au Conseil Régional pour leur aide matérielle.

J'espère que nous aurons permis aux jeunes, outre de passer une bonne semaine, de créer entre eux des liens qui perdureront.

 

Le président

 

 

 

 

compte rendu réalisé par les jeunes allemands

Nach der sieben Stunden langen Autofahrt kamen wir am Samstagnachmittag in unserer Partnerstadt Donnery an. Für Essen und Trinken war bestens gesorgt, und dementsprechend gab es erst mal eine kleine Stärkung, die wir gemeinsam mit unseren Austauschpartnern ein­nahmen. Der Abend wurde individuell von den Gast­familien gestaltet.

Am nächsten Tag ging es nach Guédelon, wo wir einen Einblick in das Projekt „ heu­tiger Burgbau auf dem mittelalterlichen Wege“ bekamen. Die Hitze machte allen schwer zu schaffen, sodass wir jede Sekunde im kühlen Schatten genossen.

Genauso heiße Temperaturen gab es auch am Montag. Wir starteten mit verschiede­nen Spielen in den Tag und bereiteten anschließend unser eigenes Picknick zu. Von Nudelsalat bis hin zum Obstsalat war alles dabei. Wegen der großen Hitze wurde das Programm getauscht, und wir sind für eine kurze Abküh­lung in das benachbarte Schwimmbad gefahren. Obwohl es viel Aufregung aufgrund der enganliegenenden Badehosen für die Jungs gab, hat jeder sei­nen Spaß gehabt.

Ein gemeinsames Barbecue mit den ganzen Gastfamilien hat dem Tag ei­nen schönen Abschluss verliehen. Am Dienstag war Action angesagt. Wir verbrachten unseren Tag im Park „Loisirs de Buthiers“. Hier kletterten wir in den Bäumen und sausten an Seilbahnen durch den Park. Nach einem gemeinsamen Picknick amüsierten wir uns im parkeigenen Schwimmbad. Den Abend verbrachten wir in unseren Familien.

Am Mittwoch fuhren wir nach Orléans, welches wegen der Freiheitskämp­ferin Jeanne d’Arc weltweit bekannt ist. Dort erkundigten wir die Stadt mit Hilfe einer Rallye. Shopping für die Mädchen durfte natürlich auch nicht fehlen, jedoch war die vorgesehene Zeit für uns leider nicht ausreichend. Die talentierten und geübten Franzosen waren im Bowling nur schwer zu schlagen und zeigten uns Deutschen, wie man’s richtig macht. Der Abend klang dann etwas ruhiger zu Hause bei den Familien aus. Donnerstag, der letzte gemeinsame Tag mit den Franzosen. Die lange Partnerschaft sollte in Gipshände verewigt werden, und deshalb mussten die Austauschpartner ca. eine halbe Stunde ihre Hände im kalten Gips lassen.

Es wurden viele Erinnerungsfotos im „Jardin de Wiesenbach“ gemacht. Danach starteten wir eine Rallye um Donnery besser kennen zu lernen. Diese war eigentlich schon für den Wochenanfang gedacht gewesen. In ei­ner Karaoke-Bar in Orléans verbrachten wir einen wunderschönen letzten Abend. Die Stimmung war perfekt. Es wurde viel gesungen, getanzt und gelacht.

Der Abschied am Freitagmorgen fiel allen schwer und es flossen viele Tränen. Das ist glaube ich, der beste Beweis dafür, dass wir einen gelungenen Aufenthalt hatten.       

 Jessica Rüger und Kristin Strein

 

 

 

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